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Die Stammdatenverwaltung ist ein Kernbereich des Informationssystems. Fast alle anderen Komponenten greifen darauf zu. Daher ist bei der Erfassung und der Pflege von Stammdaten (besonders Artikel- und Kundendaten) sorgfältig vorzugehen. Sie ist das Wichtigste in der Handhabung eines Warenwirtschaftssystems. Vor dem Anlegen sollte man sich die Zeit zur genauen Analyse und Strukturierung seiner Daten nehmen. Es zahlt sich später aus, wenn man bei dieser Erfassungsarbeit auch die Organisation im Unternehmen durchdenkt und entsprechend anpassen kann. Zu allen Stammdaten können eine Reihe von Vorgängen abgerufen werden. In der Stammdatenverwaltung werden die Angaben erfasst, welche eine relative Stabilität besitzen. Sie bilden die Grundlage für die Vorgangsbearbeitung und Dokumentenverwaltung. Die wichtigsten Bestandteile der Stammdatenverwaltung sind:
Auf der Grundlage, der in den Stammdaten festgelegten minimalen und maximalen Lagerbestände, den bereits ausgelösten Bestellungen, den erteilten Auftragsbestätigungen und dem zugewiesenen Standardlieferanten werden für jedes Lager und für jeden Artikel Bestellvorschläge erzeugt. Diese Bestellvorschläge können geändert oder verworfen werden. Im Anschluss daran wird automatisch eine Bestellung generiert. Der Bestellvorgang ermöglicht eine Einsichtnahme in frühere Bestellungen, um die Lieferkonditionen vergleichen zu können und den Stand der Abarbeitung (Anlieferung) zu verfolgen. Des weiteren erfolgt im Einkaufsmodul die Abarbeitung des in der Auftragsabwicklung erzeugten Bedarfes nach Artikeln, wobei die Bedarfsmelder pro Artikel angezeigt und ausgewählt werden können (Einzelposition/ alle Positionen).
Die wichtigsten Bestandteile:
– Anfrage Lieferant/Preisvergleich
– Angepasster Bedarf
– Bestellpool (Bestellvorschläge an Auftragsabwicklung)
– Bestellung
– Rahmenbestellung
– Abrufbestellung
– Beschaffungseigentum
– vorgangsorientierte Dokumentenverwaltung
– Statusinfo Einkauf
Für alle Artikel mit Bestandsführung erfolgt eine Fortschreibung ihrer Bestandswerte
über Zu- und Abbuchungen. Dadurch ist eine lückenlose Verfolgung
der Bestandsveränderungen möglich. Differenzen, wie sie z.B. im Ergebnis
einer Inventur auftreten können, werden ebenfalls mit Buchungen bereinigt.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Anzahl der Lager unbegrenzt
– Materialverfolgung/Seriennummernverfolgung/Chargenverwaltung
– Freie Lagerumbuchungen
– Schnelle Verfügbarkeitsinformationen für Artikel
– Berechnung des Lagerwertes nach verschiedenen Verfahren zu jeder Zeit möglich
– Materialwandlung (autom. Neuberechnung des MEK)
– Retour vom Kunden/Retour zum Lieferanten
– Leihschein
– Bestandskorrektur und Prüfung/Inventur (Stichtag, Stichprobe)
– Innerbetriebliche Lieferung und Wareneingang
– Lagerjournal
– Vorgangsorientierte Dokumentenverwaltung
– Statusinfo Lagerwesen
Die Projektverwaltung ermöglicht die Planung und Ausführung langfristiger Vorhaben. Alle Vorgänge und Aufwandspositionen werden detailliert erfasst. So kann eine objektbezogene Kostenträgerrechnung unter Berücksichtigung von Aufwand und Ertrag erfolgen.
Die wichtigsten Bestandteile sind:
– Vergabe von Projektnummern
– Ressourcenverbrauch (Material, Leistung, Maschinen, Geräte, und Arbeitszeit)
– Sammlung bzw. Zuordnung von Vorgängen aller Art
– Projektstand mit Kalkulationsspiegel
– Anzeige von Eingangs-/Ausgangsrechnung bzw. Ressourcenverbrauch
– Anbindung externer Dokumente
– Vorgangsorientierte Dokumentenverwaltung
– Statusinformationen Projekt
Das Modul Baustelle dient zur Bearbeitung von Vorgängen, welche hauptsächlich durch das Erbringen von Leistungen charakterisiert sind. Daten (z.B. Ausschreibungen) können über die GAEB- Schnittstelle eingelesen, aber auch ausgegeben werden. Weitere Schnittstellen sind „Datanorm“ und „ZVEH“. Die Auftragsabwicklung erfolgt auf Grundlage von Leistungspositionen. Für die Rechnungslegung (Abschlags-, Teil-, Teilschluss- und Schlussrechnung) ist die Erstellung eines Aufmaßes notwendig. Es besteht die Möglichkeit einer Nachkalkulation.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Erstellung Angebot/Auftrag (Wandelung)
– Im- und Export von Daten (GAEB, Datanorm, ZVEH, Excel)
– Ausgabe von Aufwandsscheinen
– Erstellung Aufmaß
– Anlegen von Abschlags-, Teil-, Teilschluss- und Schlussrechnung, Gutschrift nach VOB
– Anlegen von Bausteinen (Zusammenfassung von Leistungen)
– Leistungsverzeichnis mit Verbindung zum Artikelstamm
– Anbindung von externen Dokumenten (alle Dateiformate) vorgangsspezifisch
– Duplizieren von Angebot/Auftrag, LV und Bausteinen
– Möglichkeiten der Blockübernahme Auftrag à Aufmaß à Rechnung à Gutschrift
– Umfangreiche Kalkulationsmöglichkeiten (Zeit, Lohn, Material, Fremdleistung) pro Position, mehrere Positionen und Gesamtvorgang
– Automatische Summenbildung (7-stufige Hierarchie) im und/oder am Ende des Vorganges
– Rabatte auf Zwischensummen sind möglich (3 Stufen)
– Soll-Ist-Standsanzeige des einzelnen Auftrages
– Positionseingabe manuell, durch Schnittstelle oder LV
– Freie Zuordnung des Materials
– Übernahme von markierten Positionen in das Stamm-LV oder Ablage als Baustein
– Auftragsbezogene Materialbestellung (im Test)
– Zuordnung von Lieferanten und Einkaufspreis beim Material in den Vorgängen
– Fixierung von einzelnen Positionen
– Kumulierte Darstellungen der Leistungen und des Materialbedarfes
– Voreinstellung der Zwischensummenbildung für gesamtes Dokument
– Überprüfung OZ-Struktur
– Automatische Einordnung der Positionen beim Anlegen bzw. Editieren
– vorgangsorientierte Dokumentenverwaltung Statusinfo Baustelle
Durch die Vertriebssteuerung werden alle Prozesse unterstützt – von der aktiven Vertriebsaktion über die unverbindliche Anfrage eines Interessenten bis hin zu Auftrag und Rechnung. Diese verschiedenen CRM-Funktionen standardisieren hierbei den kundenbezogenen Ablauf mit einem Höchstmaß an Bearbeitungsqualität und -sicherheit. Da alle Mitarbeiter auf die gleichen Kundendaten zugreifen können, verhilft es dem gesamten Unternehmen zu mehr Kundenorientierung.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Kalkulation des Angebots und des Auftrags im Ganzen möglich
– Kopieren von Vorgängen (Angebot/Auftrag)
– Kopieren von ein oder mehreren Positionen
– Kopieren in einem Vorgang oder von Vorgang zu Vorgang
– vorgezogene Rechnungen
– Nummernkreise nach Nutzergruppen
– Teilrechnungen und Teillieferungen
– Status der Auftragsabarbeitung (Bestellung, Wareneingang, Lieferung, Rechnung, Gutschrift, Retouren) sichtbar
– Sammellieferungen/Sammelrechnungen/Zentralrechnungen
– auftragsbezogene Beschaffung
– Erfassung von Aufwandspositionen
– Planung und Durchführung von Vertriebsaktionen (Historie)
– Interessentenanfragen bearbeiten
– Statusinfo Pre-Sales
– Angebotserstellung
– automatische Vergabe der nächsten Vorgangsnummer möglich
– Wirtschaftlichkeitseinschätzung von Kontakten
– Überblick über offene und abgearbeitete Anfragen
– Positionen in 2 Währungen
– Eingabe von Rabatten und Skonti und Sperrung derselben
– Erstellung eines Angebotes mit der Stückliste
– Rahmen- und Abrufaufträge mit Statusanzeige
– Lieferscheine (von einem Auftrag, über mehrere Aufträge)
– Umfangreiche Auswertungen möglich
– Zuordnung von Textbausteinen
– Übernahme von Positionen aus einem Auftrag in einen Lieferschein
– Übernahme des Auftrages in eine Rechnung
– Übernahme einer oder mehrerer Lieferungen in eine Rechnung
– Rechnungserstellung ohne Auftrag
– Gutschrifterstellung
– Erstellung einer Barverkaufsrechnung
– Erstellen der Provisionsabrechnung
– Verladeanweisung erstellen
– automatische Erstellung von Rechnungen aus Lieferscheinen
– automatische Erstellung von Rechnungen aus Aufträgen
– Anbindung externer Dokumente in alle Module möglich
– Schnellerfassung von Artikelpositionen im Auftrag
– Termine für alle Vorgänge
– vorgangsorientierte Dokumentenverwaltung
– Statusinfo Vertrieb
Das Einloggen in den Web-Shop erfolgt als Gast oder als Kunde, wenn bereits Aufträge über den Web-Shop getätigt wurden. Dem Gast werden die Listenpreise angezeigt. Bei der Erstbestellung muss er ein Passwort hinterlegen. Der „bekannte Kunde“ bekommt seine spezifischen Rabatte bzw. Preise angezeigt. Nach bestätigen der Bestellung fällt diese in den Web-Shop-Pool. In diesem erfolgt dann die Bearbeitung bzw. Abprüfung der Kreditwürdigkeit, des Liefertermins und der Liefermöglichkeit. Dann werden die Artikel im Lager auftragsbezogen reserviert oder sie werden dem Bestellpool übergeben. Der Auftrag wird dann aus dem Bestellpool entfernt und im Archiv des Webshops abgelegt. Die weitere Bearbeitung (Lieferung, Rechnungsstellung u.a.) erfolgt daraufhin im Vertriebsmodul.
Die wichtigsten Funktionen:
– Lieferfähigkeit/Verfügbarkeitsstatus (z.B. ab Lager) anzeigbar
– Kundenspezifische Preise und Artikelbezeichnungen
– Schnittstellen zu anderen Web-Shops (z.B. INTERNOLIX, Intershop)
Die Fertigungssteuerung ist sowohl für Betriebe mit kleinen und mittleren Serien, als auch für Einzelstückfertigung geeignet. Der Materialfluss kann abgebildet werden und Seriennummern, sowohl der Endprodukte als auch der eingebauten Komponenten, können verfolgt werden.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Seriennummernverfolgung verbauter Komponenten
– automatische oder manuelle Vergabe von Seriennummern für Produkte
– Kalkulation der Selbstkosten auf der Basis der Stammdaten oder für einen Auftrag individuell
– Trennung von zu verbauenden Komponenten/bereitgestelltem Material
– klare Ab- und Zubuchungen von Material und Fertigteilen aus bzw. in das Lager
– Stand der Fertigstellung für Einzelteile/Los jederzeit feststellbar
– Austausch von Artikeln über mehrere Stücklisten in einem Zug
– Möglichkeit der lohn- und maschinenbezogenen Kalkulation
– Erfassung von Produktionsaufträgen
– Ermittlung der Fertigungskosten
– Beliebige Anzahl von Ausgangsmaterialien
– Produktionsstücklisten mehrstufig (mehrere Ebenen)
– Produktionskomponenten werden angezeigt
– Information über den Stand von Materialbedarf und Beschaffung
– Bindung von freiem Material auf den Produktionsauftrag
– Anlegen von Materialentnahmescheinen
– Produktionsfertigmeldung
– Produktion wird dem Lager zugebucht
– Chargenverwaltung in der Produktion
– Statusinfo Produktion
Das Modul Service ermöglicht die Verwaltung von Wartungs- und Serviceverträgen mit periodischen Leistungen und periodischen Sollstellungen. Unter Berücksichtigung von Reaktionszeiten und Gebieten können Technikereinsätze geplant werden.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Serviceobjekte mit verschiedenen Konditionen
– Serviceverträge (verschiedenen Objekte in einem Vertrag)
– Sollstellungen und Leistungsverwaltung
– Reaktionszeiten frei definierbar
– Abrechnungsmodus (Monat, zwei Monate, Quartal, Halbjahr, Jahr)
– Stundensätze: innerhalb/außerhalb der Normalarbeitszeit, Feiertage
– automatische Rechnungserzeugung entsprechend der Sollstellung
– automatische Erzeugung von Vertriebs- und Reparaturaufträgen
– Anlegen von Objekten aus Lieferscheinen
– Abarbeitung über Pool
– Anbindung externer Dokumente
– vorgangsorientierte Dokumentenverwaltung
– Statusinfo Service
Der Produkt-Manager unterstützt Hotline- und Supportaufgaben. Es werden Produkte dem entsprechenden Kunden zugeordnet. Alle Anfragen, Wünsche und Fehlermeldungen des Kunden zum Produkt werden erfasst. Die Verwaltung der Informationen erfolgt über Call-Nummern. Der einzelne Call kann dann Mitarbeitern oder anderen Abteilungen zur Weiterbearbeitung übergeben werden. Jeder Schritt der Abarbeitung wird dokumentiert und in einer Historie abgebildet. Für den Bearbeitungsstand wird ein Status ausgewiesen (aufgenommen, in Bearbeitung, erledigt u.a.). Mehrere Calls können zu einem Projekt zusammengefasst werden. Die Bildung von „Unterprojekten“ ist möglich. Die Arbeitszeit der einzelnen Schritte wird vom System erfasst. Dokumente aller Art sowie Vorgänge (Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung u.a.) können dem Call zugeordnet werden bzw. stehen über „Klick“ zur Verfügung. Für jeden Mitarbeiter sind die Informationen und Zuordnungen der Calls verfügbar. Auch für Außendienstmitarbeiter sind die Calls problemlos über das Internet abrufbar.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Anlegen Produkt mit Version/Typ und Servicepack/Modell
– Abbildung Produkt-Historie bei Weiterentwicklung
– Zuordnung des Kunden zum Produkt aus Stammdaten
– Zugriff auf die Ansprechpartner des zugeordneten Kunden
– Mehrere Produkte pro Kunde
– Darstellung der verschiedenen Versionen/Type und Servicepacks/Modelle
– Zuordnung von Verkaufsdatum, Seriennummer, Servicevertrag u.v.a.
– Feiertage nach Bundesländer
– Zuordnung von MARKOS-Vorgängen und Dokumenten
– Dokumentenverwaltung
– Inhalt Call: Call-Nr., Kunde, Melder, 4x Sortierfelder, Aufnahmedatum, Aufnahmeart, Kategorie, Priorität, Status, progn. Aufwand, tatsächlicher Aufwand, Kosten, Versionen/Typen und Servicepacks/Modelle, Termin, Fertigstellungsdatum, Kurzbeschreibung, Langtext
– Abbildung der Abarbeitung in Schritten (Bearbeiter, Art der Tätigkeit)
– Automatische Zeiterfassung bei Bearbeitung von Schritten
– Delegierung von Schritten an unterschiedliche Bearbeiter
– Zusammenfassung von Calls zu Projekten
– Bildung von Unterprojekten
Die Reparaturabwicklung reicht von der Annahme des entsprechenden Gerätes bis hin zur Rechnungslegung. Anhand minimaler Suchkriterien kann auf alle Angaben zum Kunden und zum Reparaturgut zurückgegriffen werden (Teil eines Servicevertrages, Garantie, Seriennummer, Historie etc.). Selbstverständlich werden auch RMA-Vorgänge verwaltet.
Die wichtigsten Bestandteile:
– E-Procurement
– Callerfassung/laufende Nummernvergabe
– Bezug zu Servicevertragsnummern möglich
– Reparaturauftrag/Call
– RMA-Vorgänge
– Reparaturlager
– Seriennummern
– Kalkulation/Kostenvoranschlag
– Service Bericht
– Material ausbuchen
– Fehlerbeschreibung
– Mitarbeiterzuordnung
– Arbeitsschritte auswählen
– Freigabe
– Objektnummer zuordnen
– Terminverwaltung
– Reparaturabbildung im und außer Haus
– vorgangsorientierte Dokumentenverwaltung
– Statusinfo Reparatur
In der Bauvermietung können Artikel (z.B. Baumaschinen oder Straßenschilder) vermietet werden. Die Berechnung erfolgt unter Berücksichtigung des
Mietzeitraumes und der Anzahl der vermieteten Geräte. Die übliche Abrechnung von Menge * Preis ist gleichfalls möglich. Es stehen dazu verschiedene
Zählertypen zur Verfügung, u.a. die tägliche und wöchentliche Abrechnung
und die Abrechnung pro Stück. Die Rücklieferung der vermieteten Artikel vom
Kunden wird übersichtlich verwaltet. Verluste aus Positionen, die nicht vom
Kunden zurückgegeben wurden, können mit einem Pauschalpreis berechnet
werden. Die Abrechnung kann über Teilrechnungen mit Schlussrechnung oder
über Abschlagsrechnungen erfolgen.
Die wichtigsten Funktionen:
-Verwaltung des Mietzeitraumes für jeden Artikel
-Gleichzeitiges Setzen des Rückgabedatums für alle Artikel
-Verwaltung der zurückgelieferten Mietartikel
-Übersicht über noch auf der Baustelle befindlichen Artikel
-Abrechnung eines Verlustwertes bei nicht erfolgter Rücklieferung
Dieses Modul dient der Verwaltung von Mietobjekten unter Zuordnung von Zählern und
Komponenten. Die Erfassung des Leistungsverbrauches wird durch Zeit-, Stück- oder
Poolzähler gewährleistet. Die zuverlässige Verfolgung aller Ablese- und Abrechnungstermine der Zähler ist durch umfassende Übersichten möglich. Nach Ablesung der Daten wird die Berechnung des ermittelten Verbrauches automatisch durchgeführt. Die Rechnungslegung erfolgt im Rahmen von Mietverträgen unter
Berücksichtigung pauschaler und variabler Kosten sowie eventuell hinterlegter kundenspezifischer Preise und Staffelungen.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Anlegen von Komponenten (Geräte oder Baugruppen)
– Anlegen von Objekten
– Zähler für die Abrechnung von Zeiträumen (z.B. Minute, Stunde, Tag Wochentag, Monat usw.), Stückzähler und Poolzähler
– Bestimmung der Abrechnungsart von Objekten und Komponenten
– Verwaltung von Verträgen/Wartungsverträgen
– automatische Erzeugung von Rechnungen entsprechend dem Abrechnungsmodus und Zählerstand
– Anbindung externer Dokumente
– Statusinfo Vermietung
Zahlungsverfolgung (intern)
Die Zahlungsverfolgung des Warenwirtschaftssystems dient Unternehmen, die keine eigene Finanzbuchhaltung (Fibu) führen, zur Überwachung der Rechnungsbegleichung durch Debitoren und gegenüber Kreditoren. In begrenztem Umfang gestattet sie die Analyse betrieblicher Kennziffern. Mit ihrer Hilfe kann das Mahnwesen in vollem Umfang realisiert werden. Der Bankverkehr über Belege wie auch über Diskettenclearing ist möglich.
Datenübernahme
Aus werden alle erforderlichen Angaben als Datei extra abgespeichert, wenn im Unternehmen eine Fibu genutzt wird. Die Führung finanzieller Kennziffern im System ist dann möglich, wenn aus der Fibu wiederum bestimmte Angaben ausgekoppelt und übergeben werden können. Über die Zahlungsverfolgung/Datenübernahme werdenauch die Historien geführt. Es ist ausdrücklich nicht Aufgabe der Zahlungsverfolgung, die buchmäßige Abbildung aller finanziellen Transaktionen des Unternehmens zu sein.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Beachtung von Skonti, Rabatten u.ä.
– beliebig stufiges Mahnwesen mit Lieferstopmöglichkeit
– Übersicht über betriebliche Kennziffern
– Vorgangsübernahme
– automatische Kontierung
– manuelle Kontierung
– Übergabe an externe FIBU
– Rückschreibung offener Posten
– Statusinfo Zahlungsverfolgung
Buchungen
In diesem Menüpunkt können die Rechnungen und Gutschriften der Kreditoren, die Zahlungseingänge von Debitoren und die Zahlungseingänge an Kreditoren gebucht werden. Außerdem ist hier das Übergabepool für Lastschriften oder Überweisungen zu finden.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Zahlungseingang Debitor
– Liste der offenen Vorgänge
– Verzeichnis der offenen Mahnvorgänge
– Zahlungsausgang Kreditor
– Rechnungseingang Kreditor
– Gutschriften Kreditor
– Überweisungen und Lastschriften erstellen (Datei für Online-Banking)
Mahnwesen
Hier erfolgen die Anmahnung offener Forderungen mit verstrichenem Fälligkeitsdatum, die Feststellung zahlungsunwilliger Debitoren und die Verhinderung der weiteren Warenauslieferung an diese. Mit der Verbuchung der Debitorenrechnung werden im Journal ein Buchungssatz, ein Eintrag in die kundenspezifische Tabelle nicht ausgeglichener Buchungen und ein Eintrag in die Tabelle Offener Posten erzeugt.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Bildung von Mahnstufen und -kreisen
– automatische Erzeugung von Mahnvorschlägen
– Mahnvorschläge bearbeiten
– Rückstellung von einzelnen Rechnungen
Auswertung
Die Auswertung der Mahnvorgänge kann periodisch (z. B. 14-tägig, monatlich) oder jährlich erfolgen. Hierbei können ebenso Gesamtlisten zu offenen Posten wie auch Listen zu erfolgten Buchungen erstellt werden.
Die wichtigsten Bestandteile:
– Auswertungen der Mahnungen
– Kontenblatt Kreditor/Debitor
– Periodenauswertung/Jahresauswertung
– Berechnung des Lagerwertes in der Periodenauswertung
– Überblick der Salden offene
– Forderungen/Verbindlichkeiten
Markos unterstützt sehr viele Finanzbuchhaltungen. Wir empfehlen das Diamant/2-Rechnungswesen der Diamant Software GmbH, Bielefeld, da sie eine brachenunabhängige Finanzbuchhaltung ist, die unter einer grafischen Benutzeroberfläche mit Windows und relationalen Datenbanken arbeitet. Die Diamant/2 Finanzbuchhaltung ist von einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft nach GOB/GOS testiert. Zwischen Markos und der Diamant/2 Finanzbuchhaltung wurde ein Tool zum automatischen Datenabgleich entwickelt. Wir stellen natürlich auch Schnittstellen zu anderen Finanzbuchhaltungsprogrammen bereit, wie Datev, KHK, Syska, Varial, SAP und viele andere.
In der Komponente Notizen werden Termine angelegt und deren Erfüllung überprüft. Diese Terminüberwachung ist ein wichtiges Instrument zur effektiven Gestaltung der Arbeit. Es werden hier sowohl Termine in Zusammenhang mit Vorgängen des Warenwirtschaftssystems überwacht, als auch beliebig andere Termine. Nach der Anmeldung in Markos wird die Liste der offenen Termine angezeigt, unterteilt nach allgemeinen und persönlichen Termine
Die wichtigsten Bestandteile:
– Verwaltung von Postein- und ausgängen
– Verknüpfung zu Vorgängern
– Delegierung an einen oder mehrere Mitarbeiter
– Kontrolle der Abarbeitung der Terminvorgaben
Das Modul Rolladenbau ist eine spezielle Branchenlösung für Fachbetriebe des Rolladenbaus. Sie ist die Nachfolgelösung für das Programm SOBT-WIN SSR.
Hommel-Software GmbH
Aßmuthweg 8
64285 Darmstadt
Telefon: 06151/664360
Fax: 06151/663537
Niederlassung Cottbus
Gerhart-Hauptmann-Straße 15/SÜD 1
03044 Cottbus
Telefon: 0355/78421972
Fax: 0355/78421975